
Die Filme in der Woche vom 27.03. bis 02.04.2025:
Montag um 16:30 Uhr
Regie: Pamela Hogan
Frei ab 0 Jahren
USA IS / 2024
3. Woche
USA IS / 2024
3. Woche
Kommt zum europäisch-feministischen Filmnachtmittag am 09. März um 11 Uhr in der Filmbühne Bonn-Beuel!
Direkt nach dem Film:
Diskutiert mit der Europabgeordneten Alexandra Geese (Bündnis 90/ Die Grünen) über tagesaktuelle Themen wie Entkriminalisierung von Schwangerschaftabrüchen, die Erstarkung der neuen Rechten und online-Hatespeech gegen Frauen & queere Menschen. Erfahrt, welche Rolle die EU im Kampf um Gleichberechtigung hat und bekommt dabei einen direkten Einblick in die Brüsseler Politikwelt.
Als 90 Prozent der isländischen Frauen an einem Herbstmorgen im Jahr 1975 ihre Arbeit niederlegten und ihre Häuser verließen,weil sie sich weigerten zu arbeiten, zu kochen oder sich um die Kinder zu kümmern, brachten sie ihr Land zum Stillstand und katapultierten Island zum „besten Ort der Welt, um eine Frau zu sein“.
Zum ersten Mal von den Frauen selbst erzählt und mit spielerischen Animationen versehen, ist EIN TAG OHNE FRAUEN subversiv und unerwartet lustig. „Wir liebten unsere chauvinistischen Schweine“, erinnert sich eine der Aktivistinnen, “wir wollten sie nur ein wenig verändern!“ Der Film erscheint pünktlich zum 50. Jahrestag des Streiks im Jahr 2025 und regt mit seiner Botschaft über die kollektive Kraft der Frauen, ihre Gesellschaft zu verändern, dazu an, das Mögliche neu zu denken.
Mehr Infos zum Film unter
https://riseandshine-cinema.de/portfolio/ein-tag-ohne-frauen/
Direkt nach dem Film:
Diskutiert mit der Europabgeordneten Alexandra Geese (Bündnis 90/ Die Grünen) über tagesaktuelle Themen wie Entkriminalisierung von Schwangerschaftabrüchen, die Erstarkung der neuen Rechten und online-Hatespeech gegen Frauen & queere Menschen. Erfahrt, welche Rolle die EU im Kampf um Gleichberechtigung hat und bekommt dabei einen direkten Einblick in die Brüsseler Politikwelt.
Als 90 Prozent der isländischen Frauen an einem Herbstmorgen im Jahr 1975 ihre Arbeit niederlegten und ihre Häuser verließen,weil sie sich weigerten zu arbeiten, zu kochen oder sich um die Kinder zu kümmern, brachten sie ihr Land zum Stillstand und katapultierten Island zum „besten Ort der Welt, um eine Frau zu sein“.
Zum ersten Mal von den Frauen selbst erzählt und mit spielerischen Animationen versehen, ist EIN TAG OHNE FRAUEN subversiv und unerwartet lustig. „Wir liebten unsere chauvinistischen Schweine“, erinnert sich eine der Aktivistinnen, “wir wollten sie nur ein wenig verändern!“ Der Film erscheint pünktlich zum 50. Jahrestag des Streiks im Jahr 2025 und regt mit seiner Botschaft über die kollektive Kraft der Frauen, ihre Gesellschaft zu verändern, dazu an, das Mögliche neu zu denken.
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Samstag um 13:15 Uhr
Sonntag um 14:00 Uhr
Montag um 20:15 Uhr
Regie: Gints Zilbalodis
Frei ab 6 Jahren
LV B F / 2024
8. Woche
LV B F / 2024
8. Woche
Oscar 2025: Bester Animationsfilm
Kaum hat sich die kleine schwarze Katze den Schlaf aus den Augen gerieben, muss sie erschrocken feststellen, dass eine gewaltige Flut die alte Welt unter sich begräbt. Gerade noch so rettet sie sich auf ein Segelboot, wo nach und nach auch ein diebisches Äffchen, ein gutmütiger Labrador, ein schläfriges Wasserschwein und ein stolzer Sekretärvogel Zuflucht finden. Schon bald wird klar: Ihre Verschiedenheit ist ihre Stärke und gemeinsam stellen sie sich den Herausforderungen der neuen Welt.
Regisseur Gints Zilbalodis (AWAY – VOM FINDEN DES GLÜCKS) lässt uns in dieser großartigen Geschichte sanft in wunderschönen Tier- und Wasserwelten treiben. Obwohl FLOW auf eine ausschweifende Vermenschlichung seiner Protagonisten verzichtet, begegnen uns die tierischen Abenteurer ungemein beseelt. Sie vermitteln über Miauen, Grunzen und Bellen mehr Emotionen, als sie es mit Hilfe prominenter Synchronstimmen jemals könnten. FLOW ist ein Highlight für Groß und Klein!
Mehr Infos zum Film unter
https://www.mfa-film.de/kino/id/flow/
Kaum hat sich die kleine schwarze Katze den Schlaf aus den Augen gerieben, muss sie erschrocken feststellen, dass eine gewaltige Flut die alte Welt unter sich begräbt. Gerade noch so rettet sie sich auf ein Segelboot, wo nach und nach auch ein diebisches Äffchen, ein gutmütiger Labrador, ein schläfriges Wasserschwein und ein stolzer Sekretärvogel Zuflucht finden. Schon bald wird klar: Ihre Verschiedenheit ist ihre Stärke und gemeinsam stellen sie sich den Herausforderungen der neuen Welt.
Regisseur Gints Zilbalodis (AWAY – VOM FINDEN DES GLÜCKS) lässt uns in dieser großartigen Geschichte sanft in wunderschönen Tier- und Wasserwelten treiben. Obwohl FLOW auf eine ausschweifende Vermenschlichung seiner Protagonisten verzichtet, begegnen uns die tierischen Abenteurer ungemein beseelt. Sie vermitteln über Miauen, Grunzen und Bellen mehr Emotionen, als sie es mit Hilfe prominenter Synchronstimmen jemals könnten. FLOW ist ein Highlight für Groß und Klein!
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Donnerstag bis Samstag um 17:45 Uhr Oscar: Bester int. Film
Sonntag um 20:00 Uhr OmeU Portugiesisch mit engl. Ut. | Oscar: Bester int. Film
Dienstag um 20:00 Uhr OmU Portugiesisch mit dt. Ut. | Oscar: Bester int. Film
Regie: Walter Salles
Frei ab 6 Jahren
BR / 2024
2. Woche
BR / 2024
2. Woche
Oscar-Gewinner 2025: Bester internationaler Film!
Walter Salles Rio de Janeiro, Anfang der 1970er Jahre. In einem gemieteten Haus am Strand lebt die Familie Paiva: Vater Rubens, Mutter Eunice und ihre fünf Kinder. Auch mit der allgegenwärtigen Unterdrückung bewahren sie in ihrem Zuhause eine Atmosphäre der Liebe, des Humors und der Offenheit. Ihre Zuneigung zueinander wird zu einem stillen Akt des Widerstands gegen die Diktatur, die ihr Leben radikal verändert. Als Rubens verschwindet, wird Eunice zur treibenden Kraft, um ihrer Familie eine neue Zukunft aufzubauen. Den Herausforderungen dieser dunklen Zeit begegnet sie mit Mut, Entschlossenheit und dem unerschütterlichen Glauben an ihre Kinder. Diese bewegende Geschichte wirft ein Licht auf die verschwiegenen Kapitel der brasilianischen Geschichte und würdigt die Stärke einer Frau, die trotz widrigster Umstände niemals aufgibt.
Mehr Infos zum Film unter
https://dcmstories.com/movie/fuer-immer-hier/
Walter Salles Rio de Janeiro, Anfang der 1970er Jahre. In einem gemieteten Haus am Strand lebt die Familie Paiva: Vater Rubens, Mutter Eunice und ihre fünf Kinder. Auch mit der allgegenwärtigen Unterdrückung bewahren sie in ihrem Zuhause eine Atmosphäre der Liebe, des Humors und der Offenheit. Ihre Zuneigung zueinander wird zu einem stillen Akt des Widerstands gegen die Diktatur, die ihr Leben radikal verändert. Als Rubens verschwindet, wird Eunice zur treibenden Kraft, um ihrer Familie eine neue Zukunft aufzubauen. Den Herausforderungen dieser dunklen Zeit begegnet sie mit Mut, Entschlossenheit und dem unerschütterlichen Glauben an ihre Kinder. Diese bewegende Geschichte wirft ein Licht auf die verschwiegenen Kapitel der brasilianischen Geschichte und würdigt die Stärke einer Frau, die trotz widrigster Umstände niemals aufgibt.
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Sonntag um 11:00 Uhr zu Gast die Regisseurin Katja Baumgarten und der Hebammen Kristin Emsbach und Ana Raes
Mittwoch um 18:00 Uhr
Regie: Katja Baumgarten
Frei ab 12 Jahren
D / 2023
1. Woche
D / 2023
1. Woche
Sonntag, 30.03. um 11 Uhr zu Gast die Regisseurin Katja Baumgarten (Regisseurin,Journalistin,Hebamme) und der Hebammen Kristin Emsbach (Hebamme und Mitbegünderin des Geburtshauses Bonn) und Ana Raes und Sabine Hartmann-Dörpinghaus (Hebamme und Professorin für Hebammenkunde an der KatHo in Köln) in der Neuen Filmbühne..
Ein Albtraum ist Wirklichkeit geworden: Ein Mädchen kommt leblos zur Welt. Seine Geburtshelferin
Vier Jahre später steht seine Geburtshelferin vor Gericht – sie ist Ärztin, gleichzeitig Hebamme. Greta hatte im Bauch ihrer Mutter anders herum gelegen als üblich. Warum war Greta gestorben? Ein Fehler ihrer Geburtshelferin? Hatte sie Gretas Tod vorsätzlich in Kauf genommen? Das Urteil: „Schuldig des Totschlags“. Sechs Jahre und neun Monate Gefängnisstrafe, Berufsverbote, Schadensersatzzahlungen. Fragen bleiben offen.
Ein bis dahin einmaliges Urteil nach dem unglücklichen Ausgang einer Geburt. Nach ihrer Entlassung aus dem Gefängnis ist nichts mehr wie vorher für die ehemalige Ärztin und Hebamme, inzwischen Ende 60. Sie fühlt sich dem deutschen Rechtssystem nicht mehr zugehörig.
Mehr Infos zum Film unter
https://gretas-geburt.de/
Ein Albtraum ist Wirklichkeit geworden: Ein Mädchen kommt leblos zur Welt. Seine Geburtshelferin
Vier Jahre später steht seine Geburtshelferin vor Gericht – sie ist Ärztin, gleichzeitig Hebamme. Greta hatte im Bauch ihrer Mutter anders herum gelegen als üblich. Warum war Greta gestorben? Ein Fehler ihrer Geburtshelferin? Hatte sie Gretas Tod vorsätzlich in Kauf genommen? Das Urteil: „Schuldig des Totschlags“. Sechs Jahre und neun Monate Gefängnisstrafe, Berufsverbote, Schadensersatzzahlungen. Fragen bleiben offen.
Ein bis dahin einmaliges Urteil nach dem unglücklichen Ausgang einer Geburt. Nach ihrer Entlassung aus dem Gefängnis ist nichts mehr wie vorher für die ehemalige Ärztin und Hebamme, inzwischen Ende 60. Sie fühlt sich dem deutschen Rechtssystem nicht mehr zugehörig.
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Heldin
Sonntag um 15:45 Uhr
Mittwoch um 16:00 Uhr
Regie: Petra Biondina Volpe
Frei ab 6 Jahren
CH D / 2024
10. Woche
CH D / 2024
10. Woche
Ein ganz gewöhnlicher Tag auf der Bettenstation einer chirurgischen Abteilung. Das Pflegeteam ist aufgrund von Personalmangel unterbesetzt. Trotz der Hektik kümmert sich Floria (Leonie Benesch) fachkundig und mit voller Hingabe um ihre Patient*innen. Obwohl sie alles gibt, gerät die Schicht mehr und mehr außer Kontrolle – bis es schließlich zum Eklat kommt.
Donnerstag bis Freitag um 20:20 Uhr
Samstag um 20:30 Uhr
Sonntag um 17:45 Uhr
Montag um 18:00 Uhr
Dienstag um 15:00 Uhr
Regie: Ido Fluk
Frei ab 12 Jahren
D PL B / 2024
6. Woche
D PL B / 2024
6. Woche
Die junge Vera Brandes (Mala Emde) ist fest entschlossen, ihren Platz in der Musikwelt der 1970er-Jahre zu erobern. Als Konzertveranstalterin bringt sie internationale Größen nach Deutschland, trotz des Widerstands ihrer Eltern und der Herausforderungen, denen sie als Frau in einer von Männern dominierten Branche gegenübersteht. Ihre Leidenschaft für die Musik treibt sie an, alles für ihren Traum zu riskieren. Der Höhepunkt ihrer Bemühungen: Das Konzert des berühmten Jazz-Pianisten Keith Jarrett (John Magaro), das am 24. Januar 1975 in der Kölner Oper stattfinden soll. Doch kurz vor Beginn des Abends droht alles zu scheitern, und Vera steht vor der Herausforderung, das Konzert zu retten, das später als legendär in die Geschichte eingehen wird.
Mehr Infos zum Film unter
https://www.onetwofilms.com/project/the-girl-from-koeln/
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Donnerstag bis Samstag um 15:00 Uhr
Dienstag um 17:15 Uhr OmU
Mittwoch um 20:15 Uhr OmU
Regie: James Mangold
USA
/ 2024
5. Woche
5. Woche
Acht Oscarnominierungen: u.a. Bester Film
1965: Bob Dylan (Timothee Chalamet) hat auf dem Newport Folk Festival, Rhode Island seine Akustikgitarre gegen eine E-Gitarre ausgetauscht und damit die Szene revolutioniert. Es ist ein bahnbrechender Auftritt, der den Höhepunkt des kometenhaften Aufstiegs des Musikers aus Minnesota darstellt. Seine Lieder und seine mystische Person werden zu einer Sensation, die die Welt begeistert und dahingehend inspiriert, immer wieder etwas Neues auszuprobieren.
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https://www.youtube.com/watch?v=FdV-Cs5o8mc
1965: Bob Dylan (Timothee Chalamet) hat auf dem Newport Folk Festival, Rhode Island seine Akustikgitarre gegen eine E-Gitarre ausgetauscht und damit die Szene revolutioniert. Es ist ein bahnbrechender Auftritt, der den Höhepunkt des kometenhaften Aufstiegs des Musikers aus Minnesota darstellt. Seine Lieder und seine mystische Person werden zu einer Sensation, die die Welt begeistert und dahingehend inspiriert, immer wieder etwas Neues auszuprobieren.
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Montag um 14:45 Uhr
Mittwoch um 14:15 Uhr
Regie: Heidi Schmid und Christian Labhart
Frei ab 6 Jahren
CH / 2023
3. Woche
CH / 2023
3. Woche
Ein Film über den Tod, der das Leben feiert
Robert Widmer-Demuth, liebevoll „Röbi” genannt, ist ein Mann, der Zeit seines Lebens für andere da war und nun mit derselben Hingabe seinen letzten Weg geht. Er weiß, dass er bald sterben wird. Statt sich gegen das Unvermeidliche zu wehren, nimmt Röbi den Tod an, ohne die Liebe am Leben zu verlieren. Der kleinen Filmcrew öffnet er sein Zuhause und sein Herz. Er nimmt uns mit auf die Reise durch Erinnerungen an sein bewegtes Leben, seine Begegnungen mit Freund*innen, Spaziergänge mit seinem Hund und die unermessliche Liebe zu seiner Familie – und widmet sich den großen Fragen, die sich am Ende eines Lebens stellen. Ein intimer und zugleich universeller Film, der den Tod nicht als Ende, sondern als Teil des Lebens begreift und ihm mit berührender Ehrlichkeit und großer Behutsamkeit begegnet.
Mehr Infos zum Film unter
https://mindjazz-pictures.de/filme/roebi-geht/
Robert Widmer-Demuth, liebevoll „Röbi” genannt, ist ein Mann, der Zeit seines Lebens für andere da war und nun mit derselben Hingabe seinen letzten Weg geht. Er weiß, dass er bald sterben wird. Statt sich gegen das Unvermeidliche zu wehren, nimmt Röbi den Tod an, ohne die Liebe am Leben zu verlieren. Der kleinen Filmcrew öffnet er sein Zuhause und sein Herz. Er nimmt uns mit auf die Reise durch Erinnerungen an sein bewegtes Leben, seine Begegnungen mit Freund*innen, Spaziergänge mit seinem Hund und die unermessliche Liebe zu seiner Familie – und widmet sich den großen Fragen, die sich am Ende eines Lebens stellen. Ein intimer und zugleich universeller Film, der den Tod nicht als Ende, sondern als Teil des Lebens begreift und ihm mit berührender Ehrlichkeit und großer Behutsamkeit begegnet.
Mehr Infos zum Film unter
